Ich glaube an das
Herrchen
und an seine
Streichelhändchen,
kommend von der
Arbeit,
ruhend auf der
Wohnzimmercouch.
Von dort wird es
kommen
zu richten meine
Futterschüssel,
zu kraulen hinter den
Ohren,
zu bürsten mein
Fell,
oder zu empfangen meine
Flöhe.
Herrchen
unser,
gesegnet sei dein Vorrat an
Hundefutter,
geheiligt sei unser täglicher
Spaziergang ,
dein Pfiff
komme,
mein Wille
geschehe,
wie bei Tag als auch bei
Nacht.
Und vergib mir die zerbissenen
Schuhe,
wie auch ich vergebe
denen,
die glauben, mein Hinterteil wäre
der
ideale
Spritzenlandeplatz
denn mein ist das
Reich
und des Kauknochens
Herrlichkeit
in Ewigkeit –
wuff!